Und so fing alles an ...

Mein ganzes Leben wurde von Deutschen Schäferhunden begleitet: Mit 6 Jahren bekam ich meinen ersten Schäferhund. Sein Name war Griffo aus der Leichtweishöhle. Ausgebildet wurde er von meinem Vater Alwin Hoffmann der Hunde für Wachdienste ausbildete. Griffo war mein bester Freund.

Griffo aus der Leichtweishöhle

Sonntags fuhren wir dann zum Schiersteiner Hafen:

(Meine Tante hält Griffo, ich halte meine Schwester Mady fest.)

Mein Papa mit 3 unserer damals 5 Hunde

Von Kristine Hucke kaufte ich im Jahr 1992 die am 19. Mai geborene Hündin Jana aus der alten Reiterklause. Mit ihr bestand ich alle Prüfungen bis zur SchH3. Jana wurde auch zur Körung vorgeführt und bekam Körklasse 1 Lbz. Mit der Züchterin hatte ich verabredet, dass sie auf jeden Fall einen Wurf mit Jana ziehen durfte. Vater dieses Wurfes war Xanto von der Teufelsrutsch. Jana hatte dann 11 Welpen unter dem Zwingernamen “aus der alten Reiterklause”. Es war der M-Wurf. Dieser Wurf wurde in unserem Haus großgezogen. Nach diesem Erlebnis, hatte dann auch ich begonnen, mich mit der Zucht des Deutschen Schäferhundes zu beschäftigen. Der nächste Wurf von Jana ging dann auch schon auf meinen Zwingernamen “von Saskatoon”. Der Vater war der Rüde Kansas von Beluga von Andreas Quint. Es waren 8 Welpen,  5 Rüden und 3 Hündinnen. Ares, Aaron, Attila, Artos, Apollo, April, Annabell und Andra.

Mit der Ausbildung von Deutschen Schäferhunden begann ich selbst erst im Jahr 1983. In diesem Jahr bin ich auch in den Verein für Deutsche Schäferhunde eingetreten. Der erste Schäferhund den ich ausbildete war Pascha, ein “Registrierter”.

Pascha hatte reinrassige Eltern, die Mutter hatte aber leider keine Prüfung abgelegt. Daher konnte Pascha keine Papiere bekommen.

Hier zwei Bilder von meinem Pascha einmal vor unserem Ferienhaus in Spanien und einmal am Strand von Almazora.